Interview
mit Anton

Du bist seit 14 Jahren bei NOWOFOL. Was hat Dich damals zu diesem Neuanfang motiviert?

„Ich habe meinen Beruf als Koch geliebt. Ich habe als stellvertretender Küchenchef und auch in der gehobenen Gastronomie gearbeitet. Das machst Du nur, wenn dir dein Beruf Spaß macht. Aber ich habe 2 Töchter, die waren damals noch sehr klein und ich hatte kaum Zeit für sie. Ich habe bei Kollegen gesehen, wie es läuft, wenn die Kinder größer werden und du als Vater nie da bist. Da hab’ ich mir gedacht, entweder jetzt oder nie. Mein Cousin arbeitet auch bei Nowofol und dann hab’ ich mich einfach beworben. Finanziell musste ich am Anfang zwar Abstriche machen, aber ich weiß noch genau, wie das erste Weihnachten daheim bei der Familie war. Das ist einfach so viel mehr wert! Und dann natürlich Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld, das ist auch eine schöne Sache. Das habe ich früher so nicht bekommen.“

Wie bist Du mit der Schichtarbeit zurechtgekommen?

„Am Anfang ist das natürlich eine Umstellung. Auch heute noch geht’s mal besser, mal nicht so gut. In der Gastro habe ich in Teildienst gearbeitet, da hab’ ich nie gewusst, wann ich abends raus komm’. Heute arbeite ich meine geregelten 8 Stunden und dann is’ gut.“

Was sollte jemand Deiner Meinung nach mitbringen für den Quereinstieg bei NOWOFOL?

„Den unbedingten Willen, etwas Neues lernen zu wollen! Natürlich hilft es, wenn man ein wenig technisches Verständnis mitbringt, aber wenn man will, kann man hier alles lernen. Und ich persönlich wünsche mir vom neuen Kollegen, dass er den Anspruch hat, seine Sache richtig gut zu machen. Dann hat er hier bei Nowofol einen sicheren Arbeitsplatz und mir persönlich ist ein sicherer Arbeitsplatz sehr viel wert. Ich will ja auch in die Zukunft planen können.“

Seit Februar bist Du auch stellvertretender Ersatzschichtführer, oder?

„Ja, genau. Das gefällt mir sehr gut. Eigentlich schon seit letztem Jahr, aber jetzt ist es offiziell. Ich habe in der Küche schon gerne Verantwortung übernommen und das macht mir auch hier Spaß. Je länger man dabei ist, desto besser kennt man die Anlagen und kann auch als Problemlöser unterstützen. Ich habe die Arbeit in der Küche nicht einen Tag vermisst. Wenn ich kochen will, dann mach ich das jetzt daheim.“

Vielen Dank für das Gespräch, Anton, und für Deinen täglichen Einsatz bei NOWOFOL!

Du bist seit 14 Jahren bei NOWOFOL. Was hat Dich damals zu diesem Neuanfang motiviert?

„Ich habe meinen Beruf als Koch geliebt. Ich habe als stellvertretender Küchenchef und auch in der gehobenen Gastronomie gearbeitet. Das machst Du nur, wenn dir dein Beruf Spaß macht. Aber ich habe 2 Töchter, die waren damals noch sehr klein und ich hatte kaum Zeit für sie. Ich habe bei Kollegen gesehen, wie es läuft, wenn die Kinder größer werden und du als Vater nie da bist. Da hab’ ich mir gedacht, entweder jetzt oder nie. Mein Cousin arbeitet auch bei Nowofol und dann hab’ ich mich einfach beworben. Finanziell musste ich am Anfang zwar Abstriche machen, aber ich weiß noch genau, wie das erste Weihnachten daheim bei der Familie war. Das ist einfach so viel mehr wert! Und dann natürlich Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld, das ist auch eine schöne Sache. Das habe ich früher so nicht bekommen.“

Wie bist Du mit der Schichtarbeit zurechtgekommen?

„Am Anfang ist das natürlich eine Umstellung. Auch heute noch geht’s mal besser, mal nicht so gut. In der Gastro habe ich in Teildienst gearbeitet, da hab’ ich nie gewusst, wann ich abends raus komm’. Heute arbeite ich meine geregelten 8 Stunden und dann is’ gut.“

Was sollte jemand Deiner Meinung nach mitbringen für den Quereinstieg bei NOWOFOL?

„Den unbedingten Willen, etwas Neues lernen zu wollen! Natürlich hilft es, wenn man ein wenig technisches Verständnis mitbringt, aber wenn man will, kann man hier alles lernen. Und ich persönlich wünsche mir vom neuen Kollegen, dass er den Anspruch hat, seine Sache richtig gut zu machen. Dann hat er hier bei Nowofol einen sicheren Arbeitsplatz und mir persönlich ist ein sicherer Arbeitsplatz sehr viel wert. Ich will ja auch in die Zukunft planen können.“

Seit Februar bist Du auch stellvertretender Ersatzschichtführer, oder?

„Ja, genau. Das gefällt mir sehr gut. Eigentlich schon seit letztem Jahr, aber jetzt ist es offiziell. Ich habe in der Küche schon gerne Verantwortung übernommen und das macht mir auch hier Spaß. Je länger man dabei ist, desto besser kennt man die Anlagen und kann auch als Problemlöser unterstützen. Ich habe die Arbeit in der Küche nicht einen Tag vermisst. Wenn ich kochen will, dann mach ich das jetzt daheim.“

Vielen Dank für das Gespräch, Anton, und für Deinen täglichen Einsatz bei NOWOFOL!

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